© Bild: Peter Weidemann In: Pfarrbriefservice.de
Wozu glauben
Eine Podiumsdiskussion zum Thema
„Wozu glauben?“
Eine Teilnehmerin berichtet
im Brustton stolzer Überzeugung
dass sie und ihre Familie Atheisten seien
und mir schießt ein
„ach, das tut mir aber leid“
durch den Kopf
Was sie erzählt
leuchtet mir ein
es geht natürlich auch mit
Wellnesskonzepten
für die Work-Life- und Säure-Basen-Balance
mit einer zusammengesammelten Spiritualität
für das Gefühl
von Eingebundensein in ein großes Ganzes
mit Ethik und diversen Weltanschauungen
für ein moralisch gutes Handeln
mit Wissenschaften
für wichtige Erkenntnisse zu unserer Spezies
Ist ja auch alles gut und schön
Nur …
Wer erlöst uns?
Wer vergibt uns die Schuld?
Wer schenkt uns wahre Freiheit?
Wer nimmt uns bedingungslos an?
Wer stillt unsere tiefste Sehnsucht?
Und wo geht die Reise unseres Lebens hin?
Zu guter Letzt:
Wie ignorieren wir
das Suchen und Rufen
des größten Menschenliebhabers nach uns?
Miriam Falkenberg,
In: Pfarrbriefservice.de
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Ein Appell an die Menschen
„Eine Pandemie ist kein absurdes Gedankengespinst. Wir wissen, dass wir Pandemien ernst zu nehmen haben“
„Ich glaube, es ist sehr schwer an einer Pandemie irgendetwas Positives zu finden, denn alles, was passiert ist, hat geschadet. Am Ende wären wir alle besser davon gekommen, wenn diese Pandemie nicht stattgefunden hätte. Aber jetzt haben wir eine Pandemie miterlebt. Wir wissen, dass das kein absurdes Gedankengespinst ist. Eine Pandemie ist Realität und wir wissen, dass wir aufpassen müssen. Wir wissen, dass wir andere und uns selbst schützen müssen und dass wir Pandemien ernst zu nehmen haben.“
Linus, 18 Jahre
Tipps in Pandemiezeiten von Jugendlichen für Jugendliche
aufgeschrieben von: Ronja Goj, In: Pfarrbriefservice.de
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Diesmal sind es eigentlich zwei Impulse (ich weiß), aber ich konnte mich einfach nicht für einen entscheiden.
Ihnen auf jedenfall einen gesegneten Sonntag,
Ihr Pastor Ulrich Lühring