© Bild: Peter Weidemann In: Pfarrbriefservice.de
Die derzeitige Katastrophe macht viele Menschen sprachlos. Es gibt keine Worte, die das alles angemessen ausdrücken könnten. Die Realität übersteigt unsere Vorstellungskraft, das Ausmaß der Katastrophe überwältigt uns.
Wo die Worte fehlen, finden Menschen jetzt gerade andere Wege, eine andere Sprache:
“Sprachlosigkeit ist einer der Orte, an dem Göttliches und Menschliches sich zutiefst begegnen” schreibt Sr. Silke Andrea Mallmann in ihrem Buch “Goldfäden zwischen Himmel und Erde – Glauben in dunklen Stunden”. Sie beschreibt darin ihr ganz persönliches Erleben ihrer eigenen Krebserkrankung.
Ich bete und hoffe, dass Gott uns in der Sprachlosigkeit nahe ist. Wo ich keine Worte mehr habe, kann nur er noch reden, denn er ist selber das Wort, durch das alles geschaffen wurde. Im Anfang war das Wort – sein Wort – in dem er sich der Welt zuwendet.
Wie es war im Anfang so auch jetzt, hier und heute.
Es grüßt Sie und all die Menschen, an die Sie gerade besonders denken
Ihre Gemeindereferentin Christiane Hartung
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